‘Was ist das eigentlich, was Vanessa macht?‘ und ‚Was zeichnet ihre Coachings aus?‘

Hier bringe ich Licht ins Dunkel meiner Arbeit und Arbeitsweise, erkläre dir, was Coaching bedeutet und wie ich es gestalte. Mehr Fachbegriffe findest du im Glossar. Erstaunliche Fakten über mich und meine Vita findest du natürlich auch hier im Blog.

Business Coaching

Coaching ist eine individuelle und zeitlich begrenzte Begleitung von Menschen, die ein persönliches Problem lösen möchten. Manchmal auch als Lernförderung bezeichnet, wird im Coaching-Prozess vom Coach keine Lösung vorgeschlagen. Vielmehr bringt er den Coachee über Fragen selbst auf Lösungsansätze.

Damit steht Coaching im Gegensatz zu Mentoring oder Beratung für Hilfe zur Selbsthilfe.

Wenn das Problem oder die Ausgangssituation des Gecoachten (Coachees) privater Natur ist, spricht man eher von Life Coaching. Soll an etwas Beruflichem gearbeitet werden, handelt es sich um ein Business Coaching. Oft sind die Bereiche jedoch nicht exklusiv bearbeitbar. Daher laufen die meisten Coachings als systemische Coachings ab. Das bedeutet, dass alle möglichen Systeme, in denen sich der Coachee befindet – sei es Arbeitswelt, Hobbys, Beziehungen, etc. – für das Finden einer Lösung mit einbezogen werden können.

Auf meiner Homepage nenne ich mich Happiness Coach, weil ich meine Coachees glücklich sehen will. Natürlich im Beruf und mit ihrer künftigen Laufbahn, aber eben auch privat, denn das ist die Grundlage dafür.

Positive Psychologie

Erst in den 1990ern hat sich eine Forschergruppe um Martin Seligman gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Auswirkung positiver Emotionen auf die Psyche zu untersuchen. Bis dato hat man sich nämlich vorwiegend mit negativen Gefühlen wie Depressionen oder Ängsten beschäftigt. Bis heute ist daraus ein Wissenschaftszweig entstanden, der die sogenannte „Science of Happiness“ ergründet. Noch immer kennen wir nicht alle Gründe für die positiven Auswirkungen von z.B. Mitgefühl, Dankbarkeit oder Empathie auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Was wir wissen, ist, dass es uns guttut.

Das heißt nicht, dass negative Gefühle in der positiven Psychologie ignoriert werden. Vielmehr geht es um den Umgang mit schwierigen Emotionen. Dazu zählen Einsamkeit, Ärger, Misstrauen u.v.m. Wichtig ist, die Bandbreite von Gefühlen wahrnehmen, sie einordnen und damit umgehen zu können.

Positives Coaching

Business Coaching gepaart mit der positiven Psychologie ergibt positives Coaching 😊!
Im positiven Coaching wird besonders auf Stärken, Motivation zum Erreichen des selbstgesteckten Ziels und die Umsetzung dessen auch über den Coaching-Prozess hinaus geachtet. Das ist besonders wichtig, denn die meisten Coaching-Ziele gehen mit individuellen Verhaltensänderungen einher. Die Wissenschaft sagt, es dauert 66 Tage bis so eine Veränderung im eigenen Verhalten erfolgt ist.

Meine Coachees sind also immer wieder angehalten ihre Lösungsansätze zwischen unseren Terminen auszuprobieren. Zudem verfolgen sie während ihres gesamten Coaching-Prozesses bestimmte Aspekte ihrer persönlichen Happiness, worauf wir bei Bedarf eingehen. Nach Abschluss des Coachings hilft ihnen ein Fahrplan an ihrem Ziel festzuhalten und über sich hinauszuwachsen.

In meinem Blog und in meinen Newslettern stelle ich regelmäßig Methoden vor, die dein positives, achtsames Leben unterstützen. Ich probiere sie immer selbst aus, denn auch ich arbeite stets an meiner inneren Ruhe, Zufriedenheit und eben meinem Glücklichsein.

Wenn du mehr dazu wissen willst, kannst du noch ein bisschen im Blog stöbern:

• Das Dankbarkeitstagebuch+ hilft dir, wenn du natürlich deine Dankbarkeit stärken möchtest, dir darüber klar werden möchtest, dass du dich jeden Tag weiterentwickelst und auch deine kleinen Erfolge anzuerkennen
• Die Fünf-Finger-Atmung ist eine kurze Übung, die dich in kürzester Zeit und auch in Meetings entspannen kann
• Wie wichtig es ist, sich kleine Pausen zu gönnen erfährst du hier

Was tust du für deine Happiness? Hinterlasse gerne einen Kommentar! Ich freue mich!