Ihr Coaching Geschenk zum 1. Advent
Von dem Dankbarkeitstagebuch haben Sie vielleicht schon einmal gehört. Es geht darum jeden Tag eine Kleinigkeit aufzuschreiben, für die Sie an dem Tag dankbar sind. Das kann die Aufmunterung eines netten Kollegen sein, ein toller Sonnenaufgang, Ihre Gesundheit… Sich regelmäßig mit schönen Dingen zu beschäftigen und das Gute auch in einem Tag zum aus-dem-Kalender-Streichen zu finden, lässt einen nachhaltig positiver denken. Dankbarkeit hat ebenso einen positiven Effekt auf Immun-, Herz-Kreislauf-System und Blutdruck. Und das ist kein Schnack, das haben zahlreiche Forschungsergebnisse belegt, unter anderem von Martin Seligman, Professor an der University of Pennsylvania. Ganz ähnlich habe ich es in meinem Beitrag „Gesunder Körper & gesunder Geist“ beschrieben. Wir gewöhnen uns das positive Denken quasi an – das ist doch ein schönes Ergebnis!
Mein Dankbarkeitstagebuch Plus
Ich für mich habe mein Dankbarkeitstagebuch erweitert. Ich notiere täglich
- meine Erfolge,
- was ich an dem Tag Besonderes gelernt habe und eben
- wofür ich dankbar bin.
- Speziell Ladies neigen dazu ihre Erfolge als selbstverständlich anzusehen. Unsere männlichen Kollegen hingegen verkaufen sich besser. Davon können wir uns eine Scheibe abschneiden. Werden Sie sich darüber bewusst, was Sie tagtäglich leisten! Das macht glücklich und schärft das positive Denken.
- Als ich vor einigen Jahren zu meinem zweiten Arbeitgeber gewechselt habe, dachte ich, ich hätte beim ersten nichts gelernt. Dem war natürlich nicht so. Es kam mir aber erst mit der Zeit, dass ich doch mehr drauf hatte als als Berufseinsteiger. Lebenslanges Lernen kommt ja nicht von ungefähr. Das, was ich heute am häufigsten in meine Kategorie Erlerntes notiere ist, was ich von und über andere Menschen lerne. Achten Sie mal darauf!
- Zu guter Letzt die Dankbarkeit! Sie dürfen auch dafür dankbar sein nur drei von vier To Dos auf Ihrer Liste erledigt zu haben. Das Aufschreiben hat den Vorteil, dass Sie Ihre Dank-Momente immer mal wieder durchblättern können.
Wann haben Sie sich denn das letzte Mal gedankt? Zaubern Sie sich ein Lächeln ins Gesicht und gehen Sie damit wieder in Ihren Alltag!
Es gibt weitere Methoden Dankbarkeit zu üben. Abends vor dem Einschlafen erinnert man sich an die guten Dinge des Tages. Apps und Notizbücher geben Anleitung und weitere Inspiration.
Finden Sie heraus, was zu Ihnen passt! Bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung!
Zum Thema Dankbarkeit gibt es einen schönen Podcast in Deutschlandfunk Novas Reihe „Achtsam“. In diesem Podcast werden weitere Aspekte der Dankbarkeit beleuchtet und der Aspekt wie gut das der Psyche tut unterstrichen: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/dankbarkeit-macht-achtsam
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