Mein Fazit nach der Fastenzeit

Die Fastenzeit ist vorbei, mein Fokus aber bleibt!

Sieben Wochen habe ich nun auf meine negativen Gedanken verzichtet. Und es geht mir gut damit! Über den Start, wie es mir nach einer und nach vier Wochen ging, lesen Sie in den jeweiligen Beiträgen bei mir im Blog.

Am Anfang habe ich mich nur darauf fokussiert in Gedanken nicht so viel zu meckern, mich aufzuregen und dergleichen. Wir stören uns im Alltag aber mit viel mehr negativen Gedanken. Grübeln ohne Lösungssuche und ohne Ende fördert negative
Gedanken. Ebenso wie Zweifel, die Beschäftigung mit Vergangenem oder Zukünftigem. Sich zu vergleichen ist auch so ein Gute-Laune-Killer.

Im Laufe der sieben Wochen fasten hat sich mein Spektrum der Gedanken, auf die ich achte, erweitert. Zugegebenermaßen bin ich da erst spät draufgekommen. Dennoch versuche ich, ganz im Sinne der Achtsamkeit (Mindfulness), zum Beobachter meiner Gedanken zu werden und mich wieder rauszuziehen. Das ist ein langer Weg des Trainings bis ich es „unbewusst richtig“ mache. Ich trainiere das gerne, denn es geht mir damit besser. Mein Fasten geht also über die Fastenzeit hinaus!

Wenn Sie sich übrigens fragen, wie es gelingt, seine negativen Gedanken bewusst wahrzunehmen, gibt es eine einfache Erklärung: Der Wille etwas zu ändern, lässt es Sie bemerken!

Womit stören Sie sich im Alltag? Möchten Sie auch positiver und freundlicher durch Ihr Leben gehen? Ihr Umfeld wird es bemerken. Sie werden erfolgreicher sein und energiegeladener auftreten! Ich bringe Sie auf den Weg Ihren nächsten
Lebensschritt mit Elan und Freude zu meistern! Sagen Sie Bescheid wie ich Sie unterstützen kann. Ich freue mich auf Sie!

Bleiben Sie dran, auch sechs Monate nach der Fastenzeit – im August – berichte ich über meinen Fortschritt.